Kommunales Seniorenkonzept der Kreisstadt Unna

Die Kreisstadt Unna wird im Jahr 2022 in verschiedenen Schritten ein kommunales Seniorenkonzept mit Unterstützung durch fastra erstellen. Hierzu wurde am 12. Mai 2022 eine Fachtagung durchgeführt, deren Ergebnisse dokumentiert wurden und als Grundlage für die im zweiten Halbjahr beteiligungsorientierten Stadtteilkonferenzen dienen sollen, um Zielgruppen, Handlungsfelder, Angebote und die anstehenden Bedarfe quartiers- und querschnittorientiert erfassen … weiter lesen […]

Studie zum Einsatz kommunaler Mittel für die Altenarbeit

Im Auftrag der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e.V. (BAGSO) hat fastra eine vergleichende Studie in über 30 ausgewählten Kommunen bundesweit durchgeführt, welche finanziellen Mittel die einzelnen Städte und Gemeinden für die offene Altenarbeit und -hilfe in 2019 eingesetzt haben. Hierbei standen Beratungs- und Begegnungsangebote, die Förderung von Engagement aber auch die örtliche Sozial- und Altenplanung im … weiter lesen […]

Handlungsrahmen kommunales Integrationskonzept in Unna

Die Kreisstadt Unna führte mit Unterstützung durch fastra im Jahr 2020 den Prozess der Weiterentwicklung des kommunalen Integrationskonzeptes fort, der mit einer Fachtagung in 2018 einen wichtigen Startpunkt hatte. Am 4. März 2020 wurden auf der zweiten Fachtagung die Weiterentwicklung und zukünftige Herausforderungen vorgestellt und diskutiert. Moderiert wurden beide Fachtage von fastra. In 2019 wurden … weiter lesen […]

Bad Driburg Quartier Südost – Erstellung einer Sozialraumanalyse

Im Rahmen des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes für die Südoststadt der Stadt Bad Driburg im Kreis Höxter mit ca. 3.100 Einwohnerinnen und Einwohnern wurden verschiedene Maßnahmen entwickelt, so auch die Installierung eines sozialen Quartiermanagements. Als Grundlage hat fastra von März bis August 2020 eine Sozialraumanalyse mit entsprechenden Handlungsempfehlungen für das Quartier mittels verschiedener Beteiligungsschritte und Daten- und … weiter lesen […]

Kontakt- und Begegnungsmöglichkeiten für Menschen mit Beeinträchtigung im Kreis Höxter

Im Auftrag verschiedener Träger von Einrichtungen und Angeboten für Menschen mit Beeinträchtigung im Kreis Höxter in Kooperation mit dem Kreis Höxter und dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe erstellte fastra bis Anfang 2020 eine Analyse zu dem Bedarf sowie eine erste Konzeption zur Verbesserung von Kontakt- und Begegnungsmöglichkeiten der verschiedenen Gruppen von Menschen mit Beeinträchtigung im Kreis Höxter. … weiter lesen […]

Quartierskonzept Goch

fastra hat im Auftrag der ev. Kirchengemeinde in Goch (Kreis Kleve) und mit Unterstützung der Stadt für eine innerstädtische Begegnungsstätte ein Quartierskonzept erstellt. Hierzu wurde am 8. Dezember 2017 ein Bürgerforum durchgeführt, um die Vorstellungen und Bedarfe der verschiedenen Gruppen und Anbieter in der Innenstadt von Goch aufzunehmen und in das Konzept einzuarbeiten. Inzwischen wurde … weiter lesen […]

Integriertes Handlungskonzept Wiehl-Drabenderhöhe

Die Stadt Wiehl beabsichtigt für den Stadtteil Drabenderhöhe ein integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) zu erarbeiten. In Kooperation mit dem Büro PostWelters +partner übernimmt fastra die Beteiligung der Akteure und Bewohnerinnen und Bewohner über verschiedene Beteiligungsmodule. Zentrale Punkte sind die Erarbeitung eines Nutzungskonzeptes für das Stadtteilhaus in dem Ortsteil sowie des Nösnerlandparks. Am 30. August 2018 … weiter lesen […]

Quartierskonzept für die Obere Altstadt – Minden

Der Paritätische Betreuungsverein Minden-Lübbecke e.V. verlegt sein Büro zentral in die Innenstadt in Minden. Dies hat er zum Anlass genommen, im Rahmen einer Quartiersanalyse ein Konzept für die Quartiersarbeit an fastra in Auftrag zu geben. Dies soll bis Ende des Jahres über verschiedene Beteiligungsformate die Handlungsbedarfe und -chancen für ein Quartiersbüro und dessen Aufgaben in … weiter lesen […]

Begegnungs- und Bildungszentrum Zeppelincarrée

In Ahlen-Ost soll ein sozialraumorientiertes Begegnungs- und Bildungszentrum entstehen. In dem Stadtteil mit ca. 15.000 Einwohner/innen soll in dem bestehenden Gebäude über die Innosozial gGmbH über die Hinzunahme und Sanierung der freistehenden Flächen eine Aufwertung der baulichen Substanz und eine Erweiterung hinsichtlich der Begegnung-, Bildungs-, Kultur-, Kreativ-, Präventiv- und Gesundheitsangebote erfolgen. Hierzu wird über eine … weiter lesen […]